Aufgabe 7
Das Lied vom achten Elefanten
Das Lied vom achten Elefanten handelt von acht Elefanten, wovon sieben nur arbeiten und der achte sie nur rumkommandiert. Herr Dschinns Lieblingselefant ist der achte. Er gibt nur acht auf den achten und denkt, dass er die ganze Arbeit macht, obwohl die restlichen sieben die ganze Zeit nur rum schuften. Dieses Lied wird im Buch wieder gespiegelt. Der Wald ist die Fabrik, Herr Dschinn Shui Ta, die sieben Elefanten die Arbeiter der Tabakfabrik und der achte Elefant ist Sun. Shui Ta sieht nur, dass was Sun zeigt, in dem Fall nur Sachen die nicht stimmen.
Dieses Lied zeigt, dass es verschiedene Stufen der Gesellschaft gibt. Unterteilen kann man sie in arm und reich. Die armen müssen den reichen gehorchen, weil sie sonst keine Chance zum überleben hätten. Ein Beispiel wäre dies, ein Bauleiter kriegt die Arbeit ein Haus zubauen für einen reichen Mann. Der Bauleiter wird viel mehr bezahlt als die Arbeiter, die das Haus bauen. Schlussendlich arbeiten die Arbeiter die ganze Zeit und der Bauleiter kommandiert sie nur rum. Sobald der reiche Mann kommt, schmeichelt der Bauleiter rum und präsentiert sich nur von seiner besten Seite. Nach dem das Haus fertig ist, wird nur der Bauleiter belobt und die Arbeiter werden gar nicht beachtet, obwohl ohne sie nichts in Stande gekommen wäre. Dieses Beispiel zeigt einfach, dass viele arme gar nicht die Chance haben aufzusteigen. Weil sie immer etwas riskieren würden, wenn sie mal ihre Meinung sagen würden.
„Wenn die Arbeiter aufhören wollen, Sklaven zu sein, müssen sie ihren Herren die Knute entreißen.“ G. Grosz
Dieses Zitat sagt aus, dass wenn die Arbeiter nicht mehr wie Sklaven behandelt werden wollen, ihre Meinung zu ihrem Herr sagen müssen. Sie dürfen nicht still blieben, wenn sie gehört werden wollen. Sie fühlen sich glaube ich machtlos und haben angst davor ihre Meinung oder Gedanken durch zusetzen. Da sie das nicht tuen, kommt es nie zur einer Revolution. Es herrscht keine Gleichberechtigung oder ähnliches.
Das Lied vom achten Elefanten handelt von acht Elefanten, wovon sieben nur arbeiten und der achte sie nur rumkommandiert. Herr Dschinns Lieblingselefant ist der achte. Er gibt nur acht auf den achten und denkt, dass er die ganze Arbeit macht, obwohl die restlichen sieben die ganze Zeit nur rum schuften. Dieses Lied wird im Buch wieder gespiegelt. Der Wald ist die Fabrik, Herr Dschinn Shui Ta, die sieben Elefanten die Arbeiter der Tabakfabrik und der achte Elefant ist Sun. Shui Ta sieht nur, dass was Sun zeigt, in dem Fall nur Sachen die nicht stimmen.
Dieses Lied zeigt, dass es verschiedene Stufen der Gesellschaft gibt. Unterteilen kann man sie in arm und reich. Die armen müssen den reichen gehorchen, weil sie sonst keine Chance zum überleben hätten. Ein Beispiel wäre dies, ein Bauleiter kriegt die Arbeit ein Haus zubauen für einen reichen Mann. Der Bauleiter wird viel mehr bezahlt als die Arbeiter, die das Haus bauen. Schlussendlich arbeiten die Arbeiter die ganze Zeit und der Bauleiter kommandiert sie nur rum. Sobald der reiche Mann kommt, schmeichelt der Bauleiter rum und präsentiert sich nur von seiner besten Seite. Nach dem das Haus fertig ist, wird nur der Bauleiter belobt und die Arbeiter werden gar nicht beachtet, obwohl ohne sie nichts in Stande gekommen wäre. Dieses Beispiel zeigt einfach, dass viele arme gar nicht die Chance haben aufzusteigen. Weil sie immer etwas riskieren würden, wenn sie mal ihre Meinung sagen würden.
„Wenn die Arbeiter aufhören wollen, Sklaven zu sein, müssen sie ihren Herren die Knute entreißen.“ G. Grosz
Dieses Zitat sagt aus, dass wenn die Arbeiter nicht mehr wie Sklaven behandelt werden wollen, ihre Meinung zu ihrem Herr sagen müssen. Sie dürfen nicht still blieben, wenn sie gehört werden wollen. Sie fühlen sich glaube ich machtlos und haben angst davor ihre Meinung oder Gedanken durch zusetzen. Da sie das nicht tuen, kommt es nie zur einer Revolution. Es herrscht keine Gleichberechtigung oder ähnliches.
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